CUP-INFO-BRIEF 1/2023

C.U.P .  Aktuell

Ausgabe 01-2023



Die psychische Gesundheit und Motivation Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter sind die Grundvoraussetzungen für nachhaltige Erfolge in Ihren Absatz- und Personal-Märkten. Wir nennen es:


die Schaffung profitabler Mitarbeiterzufriedenheit.

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,


Sie hatten den Wunsch geäußert, dass wir Sie in Abständen zu den Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement, Organisationsentwicklung und Gesunde Führung informieren. Das inhaltliche Schwergewicht dieses Newsletters liegt auf dem Thema
"Psychische Gesundheit": Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse wecken können.

Themen dieses Newsletters:

 

  • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung - seit 2014 Pflicht für alle Arbeitsgeber
  • Online-Zertifizierungs-Lehrgang "Prozess-Moderator(in) "Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung"
  • Online-Präsentation "Psychische Gefährdungsbeurteilung - nur eine gesetzliche Pflichtaufgabe?"
  •  Markteinführung der ersten Prozess-Steuerungs- und Dokumentations-Software zur effizienten und kostengünstigen Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
  • Etablierung eines Betrieblichen Burnout-Frühwarn-Systems
  • Employer Branding - die richtige Antwort auf den Fachkräftemangel
  • Für Sie gelesen: Psychische Belastungen bei dauerhaftem Homeoffice
  • Für Sie gesehen: arte-Dokumentation "Arbeit ohne Sinn"

 


Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung nach § 5, ArbSchG

seit 2014 verpflichtend für alle Arbeitgeber!


Trotz einiger fachlicher und organisations-technischer Schwächen des Gesetzes ist es richtig und wichtig, sich mit der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung fundiert zu beschäftigen und sie konsequent umzusetzen.

Mit der gesetzeskonformen Umsetzung schaffen Sie
 

  • Rechtssicherheit gegenüber den Prüfbehörden und möglichen Regressforderungen der Versicherungsträger im Schadensfall, aber auch
  • einen wichtigen Schritt hin zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement und zum Gesunden Unternehmen und damit die Voraussetzung für eine klassische Win-Win-Situation, von der beide Seiten, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter, gleichermaßen profitieren.

 

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Online-Zertifizierungs-Lehrgang


 "Prozess-Moderator(in) Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung"

Der Zertifizierungs-Lehrgang ist interessant für:

  • Unternehmensinterne Expert:innen aus den Bereichen HRM, Arbeitssicherheit, Organisation
  • Berater:innen aus dem HRM-Bereich, die ihr Portfolio um dieses wichtige Element erweitern möchten
  • Fachleute aus dem Bereich der Organisations-Entwicklung (z.B. Arbeits- und Organisations-Psychologen)


Online-Lehrgang in 3 Etappen zu je 3-4 Stunden


Anschließend

  • Durchführung einer schriftlichen Prüfung
  • Erstellung einer Hausarbeit (max. 15 Seiten) zu einem Thema aus dem Bereich der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
  • Ausstellung eines Teilnehmer-Zertifikats


Teilnehmer-Honorar: € 380,00 + gesetz. MwSt.


>>>Weiterlesen und Anmeldung


Etablierung eines

Betrieblichen

Burnout-Frühwarn-Systems

Besonders die Unternehmensleitungen und die Manager von Unternehmen sind gefragt, präventive Maßnahmen für ihre Mitarbeiter und sich selbst zu treffen. Hier besteht akuter Aufklärungs- und Weiterbildungsbedarf, denn Burnout kann die verschiedensten Konsequenzen für die innerbetriebliche Struktur bzw. den Erfolg eines Unternehmens haben. Sie sind oft nicht klar erkennbar, verlaufen schleichend und sind in keiner Bilanz oder G+V so ohne weiteres erkennbar.


Ein Burnout lässt sich verhindern, wenn die Mitarbeiter eines Unternehmens zufrieden sind. Eine Unternehmenskultur, welche die Autonomie und die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter stärkt, ihre Weiterentwicklung fördert und die Ressourcen positiv nutzt, ist wirtschaftlich eine lohnende Investition und schützt nachhaltig vor Burnout.


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Gratis-Online-Präsentation

"Psychische Gefährdungsbeurteilung - nur eine gesetzliche Pflichtaufgabe?"

jeden Mittwoch,
14.00 - 14.30 Uhr


Mit diesem Webinar wollen wir Sie vor allen Dingen informieren und dabei versuchen, immer noch weit verbreitete Missverständnisse und Unklarheiten zu beseitigen.
 
>>>Hier geht es zum Programm und zur Anmeldung


Zur effizienten und kostengünstigen Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung haben wir die erste Prozess-Steuerungs- und Dokumentations-Software entwickelt. Diese smarte und bedienerfreundliche Software entspricht den gesetzlichen Anforderungen und den Empfehlungen der GDA. Durch die integrierten Assistenz- und Hilfesysteme ist es - falls gewünscht - möglich, den anspruchsvollen Prozess der Gefährdungsbeurteilung von der Vorbereitung bis zu Dokumentation auch ohne externe Hilfe durchzuführen.

>>>Lassen Sie sich informieren


„Employer Branding"

Zur effizienten und kostengünstigen Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung haben wir die erste Prozess-Steuerungs- und Dokumentations-Software entwickelt. Diese smarte und bedienerfreundliche Software entspricht den gesetzlichen Anforderungen und den Empfehlungen der GDA. Durch die intergrierten Assistenz- und Hilfesysteme ist es - falls gewünscht - möglich, den anspruchsvollen Prozess der Gefährdungsbeurteilung von der Vorbereitung bis zu Dokumentation auch ohne externe Hilfe durchzuführen.

>>>Lassen Sie sich informieren



Für Sie gelesen:

Psychische Belastungen bei dauerhaftem Homeoffice

Quelle/Text: TÜV-Verband / Redaktion arbeitssicherheit.de (SL)


Lange Phasen im Homeoffice gehen auf die Psyche. Alleinsein und Isolation können belasten. Hinzu kommen mangelnde Pausen und oftmals nicht-ergonomische Arbeitsplätze. Was können Arbeitgeber und Beschäftigte unternehmen?


Wer lange im Homeoffice arbeitet, dem können psychische Probleme zu schaffen machen. 30 Prozent der mobil oder im Homeoffice Arbeitenden fühlen sich häufig allein oder isoliert. Jeder Achte empfindet die Arbeit zu Hause als psychische Belastung. Diese Zahlen liefert eine Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.507 Erwerbstätigen, die im Januar 2022 durchgeführt wurde.


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Für Sie gesehen:

arte-Dokumentation

"Arbeit ohne Sinn"


Arbeit kann erfüllend sein – im Idealfall. Doch überflüssige Meetings, endloser Papierkram und inkompetente Vorgesetzte nehmen vielen Menschen die Freude an in ihrem Bürojob. Einer Untersuchung zufolge versuchen nur 13 Prozent der arbeitenden Bevölkerung ihren Job gut zu machen. 64 Prozent der Arbeitnehmer:innen dagegen ist ihr Job gleichgültig - sie wollen mit einem Minimum an Aufwand bloß einigermaßen gut durch den Tag kommen.


Dieser Trend lässt sich überall auf der Welt beobachten. Toxische Arbeitsplätze, die mit sinnlosen Anforderungen menschliche Ressourcen und Potenziale verschwenden, beschädigen auf Dauer die Gesundheit und enden immer häufiger in einem Burnout. Diese Krankheit ist kein individuelles Zeichen von Schwäche, sondern Hinweis darauf, dass in unserer Arbeitswelt etwas fundamental nicht stimmt.


Entspannt führt der Dokumentarfilm von John Webster hinter die glänzenden Fassaden moderner Unternehmen, deckt die systemischen Probleme im Job auf und erforscht die Gründe dafür, warum hochbezahlte Manager:innen so gerne Phrasen dreschen. Patienten mit Burnout berichten von ihren Erfahrungen. Eingeordnet und kommentiert werden ihre Aussagen vom Anthropologen David Graeber und der Psychologin Christina Maslach.


Unser Fazit: eine erhellende Studie der heutigen Arbeitswelt. Dabei fallen einem fast automatisch Verbesserungs-Ideen ein, das zentrale Thema "Sinnstiftung im Job" anzugehen. Dafür ist es allerdings höchste Zeit!


>>>Hier gelangen Sie zur Dokumentation


Quelle: FilmDienst / Solange in der arte-Mediathek verfügbar


IMPRESSUM

CUP-INSTITUT GMBH; vertreten durch den Geschäftsführer

Jörg Schülke


Pasinger Bahnhofsplatz 4,
81241 München-Pasing


Karpfenweg 23, 83209 Prien (Chiemsee)


Telefon: 089-818 968 84 * Mobil: 0172-7660317

Telefax: 089-813 392 89 *


E-Mail: info@cup-institut.de


USt.-ID: DE 089-818 968 84 * Amtsgericht München HRB 16969

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