HUMAN WARE

humanware IMPULS-TEST I 2® Professional

Psychische Belastungen ermitteln und beurteilen mit dem IMPULS-Test I 2® Professional
Das von der humanware GmbH entwickelte Online-Verfahren IMPULS-Test I 2 Professional ist nach EN ISO 10075-3 ein Screening-Verfahren. Er ist umfassend in der Praxis erprobt und bietet mit einer schlanken und kurzen Befragung aussagekräftige Ergebnisse.  Aufgrund der ausgezeichneten methodischen Qualität wird der IMPULS-Test|2® Professional sowohl in den renommierten Fachmedien der Deutschen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin als auch des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation in Trier (PSYNDEX) aufgeführt.

Das standardisierte Online-Verfahren IMPULS-Test I 2 Professional ist auf wissenschaftlicher Basis geeicht. Ein Messwert wird immer anhand von Normwerten interpretiert.

Was wird erhoben?
  • Die zur Online-Befragung eingeladenen Personen beantworten 25 Fragen (Items) zur fünf Bereichen (Skalen) der Arbeitsbedingungen.
  • Ergänzend wird die Wichtigkeit einer Verbesserung für jeden der fünf Bereiche eingeschätzt.
  •  Außerdem besteht die Möglichkeit, freie Kommentare zu den einzelnen Items zu ergänzen.
Mit dem IMPULS-Test I 2 ist wissenschaftlich fundiert erkennbar, welche Belastungsausprägungen in welchen Organisationseinheiten oder Tätigkeitsgruppen zu den Themen:
  • Umgebungsbedingungen
  •  Aufgaben und Abläufe
  •  Arbeitsanforderungen
  •  Soziales Umfeld
  •  Perspektiven und Beteiligung
vorliegen. Damit können gezielt Schwerpunkte für die Detailanalyse und die Maßnahmenentwicklung gesetzt werden.
Auszüge aus IMPULS-Test I 2®  Auswertungen
Der IMPULS-Test I 2® -Stern
Die schwarzen Balken zeigen die Ergebnisse einer ausgewerteten Teilgruppe (z.B. Abteilung). Hier zeigen die kritischen Belastungs-ausprägungen in der Skala "Umgebungsbedingungen". Die Ergebnisse werden als Prozentränge (PR) angegeben. Ein PR von 77 besagt, dass nur mehr als 23% der vergleichbaren Personen in der Erwerbsbevölkerung kritischere Bedingungen angeben, 77% dagegen weniger kritische. Die weißen Balken zeigen im Vergleich die Ergebnisse der Gesamtorganisation.
Gruppenvergleiche
Hier werden mehrere Abteilungen miteinander verglichen. Die Tabelle zeigt ojektivierte Belastungsausprägungen (rot, orange, grün) als Prozentränge. für Skalen und Subskalen und subjektive Verbesserungsprioritäten pro Skala (blau). Man sieht hier, dass insbesondere die Skala "Perspektiven und Beteiligung" in mehreren Gruppen kritische rote Werte aufweist. Es gibt aber auch grüne Werte in der Abteilung A und bei einigen Gruppen eine Häufung von kritischen Werten.
Kommentare
Diese zeigen Details (Belastungen, Verbesserungsideen), die zur Ursachenanalyse und Maßnahmenentwicklung hilfreich sind.
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